Besorgniserregend auch das optische Erscheinungsbild der meisten Dächer bei Außentemperaturen kurz unter 0° und leichtem Schneefall. Gerade hier werden die typischen Mängel sichtbar. Abgetaute Stellen auf dem Dach im Bereich des
– Firstbalkens
– der Kehlbalkenlage
– über den Giebelwänden
– an Dachflächenfenstern sowie
– an Rohren
Im Innenbereich klar nachvollziehbar
– Kondenswasserprobleme an Dachflächenfenstern und Dachausstiegen
– Zuglufterscheinungen aus Steckdosen im Drempel des ausgebauten Dachgeschoßes
– Eingefrorene Wasserrohre welche im Drempel verlegt wurden
– Extrem kalte Oberflächen (bis hin zu vereisten Fliesen im Bad) der Innenverkleidung
Weitere Folgen sind hohe Heizkosten im Winter beziehungsweise zu hohe Innentemperaturen im Sommer.
Wir möchten feststellen, das es uns in den meisten Fällen gelingt, die genannten Probleme auf ein erträgliches Maß zu reduzieren oder ganz abzustellen ohne den Weg der Totalsanierung von Innen oder Außen zu beschreiten.
Erforderlich ist jedoch in jedem Falle ein Vorort-Termin zur genauen Schadensanalyse und Feststellen der bauphysikalischen Begebenheiten. Dieser erfolgt von unsererseits entweder gratis oder wird bei Auftragsvergabe verrechnet. Des weiteren können wir bei ausgebauten Objekten mittels einer Thermographie vorhandene Bauschäden auch optisch darstellen. Mittels Air- bzw. Blower Door Test sind wir in der Lage Luftdichtigkeitsprobleme aufzudecken.